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Die systemische Psychotherapie
Die systemische Psychotherapie
wurde von Virginia Satir,
Erickson, der Mailänder Schule
u.a. in der 70ger Jahren
entwickelt.
Systemische Therapie für Einzelpersonen, Paare und Familien
Die systhemische Arbeit ist zum einen eine Gesprächstherapie, worin der Fokus auf die Lösung und die vorhandenen Fähigkeiten gerichtet wird.
Nicht die Frage „was funktioniert alles nicht und warum?” steht im Vordergrund, sondern „was gelingt mir bereits manchmal, und wie kann das noch besser werden?” bestimmt die Therapiestunden und bald auch wieder den Alltag.
Zum Anderen ist es eine Therapie, die durch das Stellen von „Sklupturen” erlebter Situationen, ein erneutes hineinschlüpfen in diese, ein Anschauen und Erleben des Alten, eine Lösung ermöglicht. Für die Skulptur können neben realen Menschen auch Hilfmittel, wie Stofftiere, Figuren, Gegenstände die eine Assoziation erlauben, dienen.
Häufig sind letztere sinnvoller da sie keine eigene Geschichte mit ins Geschehen tragen, wie es bei Aufstellungen mit Personen oft geschieht.
So können KlientInnen ganz in die eigenen Gefühle eintauchen und diese neu deuten.
Dauer der systemischen Psychotherapie
Die Dauer systemischer Psychotherapie schwankt je nach Indikation und Problemstellung stark.
In Ausnahmefällen kann schon eine einzige Sitzung von 1- 2 Stunden genügen, um eine Neuorientierung zu ermöglichen. Für die meisten Indikationen beträgt die durchschnittliche Therapiedauer einige Monate bis zu einem Jahr, wobei Stunden meist in Abständen von 1 - 3 Wochen vereinbart werden.
Kontaktdaten:
Monika Monkos -Heilpraktikerin
Münstereifeler Straße 30
53359 Rheinbach
Telefon: 02226 / 8940918
